Gesunde Zähne bis ins hohe Alter – die fünf Schlüsselfaktoren

Zahnarzt guckt in Kamera

Der Zahnarztbesuch ist bis heute bei vielen Menschen mit Angst und Bange verbunden. Die gute Nachricht ist, dass das nicht nötig ist. Viele Ängste stammen noch aus der Kindheit und aus Zeiten, wo Zahnärzte noch nicht auf hochmoderne Technologie zurückgreifen konnten. Heute sieht es anders aus. Die Zahnmedizin ist zu einer Art Kunst geworden. Die Fähigkeit, jedem Menschen ein bezauberndes Lächeln zu ermöglichen, wohnt in jedem guten Zahnarzt. Ein jeder ist aber auch selbst für sein Glück verantwortlich. Wir nennen fünf wichtige Maßnahmen, die für gesunde Zähne bis ins Alter sorgen.

Regelmäßige Vorsorge und Behandlung beim Zahnarzt ist das A und O

Einmal pro Jahr stehen die professionelle Zahnreinigung und die Rundum-Kontrolle auf dem Programm. Gute Zahnärzte wie Dr. Horvath bieten aber mehr als nur Kontrolle. Viele Menschen leiden unter ästhetischen Zahnproblemen, wie beispielsweise Verschiebungen, Verfärbungen oder auch parodontalen Beschwerden. Ein guter Zahnarzt wird sich immer die Zeit nehmen, diese Beschwerden zu beheben. Ästhetisch ist die Zahnmedizin heute auf einem solch hohen Niveau, dass jeder Patient seinen falschen Biss begradigen oder die dunklen Verfärbungen aufhellen kann.

Professionelle Zahnreinigung ist keine Kür, sondern Pflicht

Beim täglichen Zähneputzen werden Belege entfernt und Bakterien vermindert. Was sich allerdings in den Zahnzwischenräumen ansammelt, bleibt dort oft für eine längere Zeit. Die professionelle Zahnreinigung schließt die Lücke und trägt dazu bei, dass auch hartnäckige Ablagerungen beseitigt werden. Auch wenn die Krankenkassen für diese Behandlung in der Regel nicht zahlen, lohnt sich die Investition.

Zähneputzen mit einer hochwertigen Zahnbürste

Auch wenn teure Zahnbürsten nicht zwangsläufig besser putzen, kommt es auf die Qualität an. Mit einer Handzahnbürste lassen sich gute Ergebnisse erzielen, sofern der Nutzer den Umgang damit beherrscht.

Für noch mehr Komfort bieten sich elektrische Zahnbürsten an. Hier kommt es maßgeblich auf das passende Modell an, denn nicht jede Bürste putzt gleich. In den letzten Jahren haben sich Schallzahnbürsten einen Namen gemacht, da sie wenige Anwendungsfehler zulassen und Ablagerungen per Ultraschall von den Zähnen entfernen.

Zahnzwischenräume beim Putzen nicht vergessen

Der erwachsene Kiefer hat 30 Zahnzwischenräume, sofern alle Zähne noch vorhanden sind. Diese werden mit der Zahnbürste oft nicht optimal erreicht, was zum Problem wird. Für diesen Zweck gibt es Interdentalbürsten und Zahnseide, die den Zahnzwischenraum zuverlässig reinigen. Beides hat Vor- und Nachteile:

  • Interdentalbürste: Sie ist einfach im Handling und in verschiedenen Dicken verfügbar. Hergestellt mit Borsten oder aus Silikon werden die Zahnzwischenräume zuverlässig gereinigt. Nachteil ist, dass die Sticks an den hinteren Zähnen manchmal schwierig zu handeln sind. Mit ein bisschen Übung gelingt es aber doch.
  • Zahnseide: Sie eignet sich auch für enge Zahnzwischenräume und reinigt zuverlässig. Nachteil sind die fehlenden Borsten, denn Zahnseide ist glatt und entfernt hartnäckige Ablagerungen nur bei korrekter Nutzung.

Die beste Lösung ist die, mit der der Nutzer gut klar kommt. Für eine einfache Handhabung gibt es im Handel Sticks mit Zahnseide, die sich komfortabel nutzen lassen.

Gesunde Zähne mit der richtigen Ernährung unterstützen

Wir tanken Sonne, um den Vitamin-D-Spiegel aufzufüllen, wir essen Karotten, um Vitamin A zu tanken. Was genau tun wir mit der Nahrung eigentlich für unsere Zähne?

Kohlenhydrate und Zucker sind für das menschliche Gebiss eine Herausforderung, denn wo Zucker ist, da sind auch Kariesbakterien. Bleiben diese zu lange, können sie den Zahnschmelz attackieren und schließlich zu Löchern in den Zähnen führen. Bei der täglichen Ernährung ist es daher wichtig darauf zu achten, dass sie ausgewogen und nicht zuckerlastig ist.

Tipp: Naschkatzen sollten nicht den ganzen Tag über Bonbons und Schokolade verzehren, sondern lieber nur einmal am Tag. Das findet dann idealerweise zu einem Zeitpunkt statt, wenn kurz danach die Zähne geputzt werden.